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Davidi Kitai gewinnt European Poker Tour in Berlin und Triple Crown

Die Triple Crown ist schon etwas ganz besonderes. Dieser Titel beinhaltet nämlich ein Turniergewinn bei der World Poker Tour, ein Bracelet der World Series of Poker sowie ein Sieg bei der European Poker Tour. Die ersten beiden hatte Davidi Kitai bereits, den Sieg bei der EPT hat er sich jetzt gesichert. Damit wurde er auch noch zum ersten belgischen EPT-Sieger aller Zeiten.

Es wurde wieder kein deutscher Sieg bei einer European Poker Tour. Dabei fing alles mehr als gut für die teilnehmenden deutschen Pokerprofis an. Am ersten Tag sicherte sich Vladimir Geshkenbein den Chiplead und an Tag 1 B war Cengiz Ulusu ganz vorne. Auch wenn nicht ganz der Rekord von 774 Teilnehmern erreicht wurde, konnte die deutsche Pokergemeinde mit diesem Start zufrieden sein.

Auch der zweite Tag lief mehr als hervorragend. Selbst Tennislegende Boris Becker war noch mit von der Partie, genau wie Barry Greenstein, Vanessa Selbst und viele weitere bekannte Pokerprofis aus Deutschland und der Welt. Am Ende des Tages hatte zwar kein Deutscher Pokerspieler den Chiplead, mit Rang Zwei und Drei lagen jedoch Vladimir Geshkenbein und Mario Puccini mehr als aussichtsreich unter den verbliebenen 102 Spielern.

Am dritten Tag mussten dann einige der Spieler das Turnier verlassen. Unter anderem war Schluss für Team PokerStars Pro Jan Heitmann, Cengiz Ulusu sowie die international bekannte Pokerspielerin Vanessa Selbst. Doch mit Florian Dohnert, Bahadir Kilickeser, Mario Puccini, Vladimir Geshkenbein, Daniel Pidun, Heinz Kamutzki, André Morath und Ismael Bojang waren noch sieben der verbliebenen 24 Spieler aus Deutschland.

Beim anschließenden Kampf um den Finaltisch mussten noch einmal vier weitere deutsche Pokerprofis Federn lassen. Jedoch drei blieben dabei. Mario Puccini, Bahadir Kilickeser und André Morath gelang der Einzug an den Finaltisch. Und damit sah es mehr als gut aus für einen deutschen Heimsieg.

Es wurde sogar noch besser nachdem der Finaltisch gestartet war. Denn zunächst erwischte es mit Pratyush Buddiga, Marc Wright und César García drei nichtdeutsche Spieler. Aber das war es dann auch. Schnell wurden alle weiteren Hoffnungen zunichte gemacht, denn zunächst erwischte es Bahadir Kilickeser, anschließend Mario Puccini und auf dem dritten Platz musste der letzte deutsche Pokerprofi André Morath gehen.

So dass sich dann im Heads-Up mit Davidi Kitai und Andrew Chen zwei nichtdeutsche Spieler gegenüber saßen. Kitai war an diesem Tag nicht zu stoppen und Chen verbluffte sich das ein und andere Mal. So hatte der Belgier schnell den Chiplead inne und bald auch das Turnier gewonnen. Als Preis gab es 712.000 € sowie neben dem EPT Titel auch den Tripple Crown Titel.

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Die Platzierungen und Preisgelder bei der European Poker Tour in Berlin

1 Davidi Kitai 712.000

2 Andrew Chen 613.000

3 André Morath 290.000

4 Mario Puccini 220.000

5 Bahadir Kilickeser 172.000

6 César García 133.000

7 Marc Wright 97.000

8 Pratyush Buddiga 72.000

9 Jordi Riba Corrons 51,000

10 Vladimir Geshkenbein 51,000

11 Eric Vuissoz 38,000

12 Tomas Cibak 38,000

13 Heinz Kamutzki 30,000

14 Anton Wigg 30,000

15 Florian Dohnert 25,000

16 Dmitry Grinenko 25,000

17 Daniel Pidun 20,000

18 Jasper Wetemans 20,000

19 Kevin MacPhee 20,000

20 Andreas Vlachos 20,000

21 David Kahan 20,000

22 Jeff Hakim 20,000

23 Andrey Zaichenko 20,000

24 Ismael Bojang 20,000

25 Simon Persson 17,500

26 Jens Kaiser 17,500

27 Michiel Brummelhuis 17,500

28 William Thorson 17,500

29 Jan Heitmann 17,500

30 Kenny Hicks 17,500

31 Cengiz Ulusu 17,500

32 Marc Radgen 17,500

33 Sebastian Winkler 15,000

34 Paul Vas Nunes 15,000

35 David Yan 15,000

36 Pavel Gonchakov 15,000

37 Ilya Gorodetskiy 15,000

38 Norbert Hölting 15,000

39 Pascal Hartmann 15,000

40 Javier Etayo 15,000

41 Taylor Paur 13,000

42 Will Molson 13,000

43 Janne Juutilainen 13,000

44 Gereon Sowa 13,000

45 Philipp Gruissem 13,000

46 Kalle Niemi 13,000

47 Ilkin Amirov 13,000

48 Vanessa Selbst 13,000

49 Luca Cainelli 13,000

50 Jan Bendik 13,000

51 Zachary Korik 13,000

52 Ishak Noyan 13,000

53 Tim Bettingen 13,000

54 Mihai Manole 13,000

55 Koen De Visscher 13,000

56 Walter Beckmann 13,000

57 Søren Reffstrup 11,000

58 Kevin Iacofano 11,000

59 Maksim Semisoshenko 11,000

60 Martin Jacobson 11,000

61 Anton Thorarinsson 11,000

62 Kasper Kjeldsen 11,000

63 Soren Vohrs 11,000

64 Scott Baumstein 11,000

65 Ronny Purschwitz 11,000

66 Frederic Hebette 11,000

67 Anthony Picault 11,000

68 Parker Talbot 11,000

69 Charlotte Van Brabander 11,000

70 JP Kelly 11,000

71 August Schlegl 11,000

72 Stephane Albertini 11,000

73 Dmitry Bayramov 9,000

74 Senal Egziabher 9,000

75 Artem Litvinov 9,000

76 Jason Tompkins 9,000

77 Chady Merhej 9,000

78 Marco Falanga 9,000

79 Jens Weigel 9,000

80 Andreas Puhl 9,000

81 Mohamed Razab 9,000

82 Jan Collado 9,000

83 Grzegorz Derkowski 9,000

84 Stefan Huppa 9,000

85 Rüdiger Seidel 9,000

86 TBC 9,000

87 Joao Ribeiro 9,000

88 Alex Kell 9,000

89 Dmitry Stelmak 7,500

90 Dan Smith 7,500

91 TBC 7,500

92 TBC 7,500

93 Eugen Fritzler 7,500

94 Konstantin Tolokno 7,500

95 Elliot Smith 7,500

96 Ran Azor 7,500

97 Ana Marquez 7,500

98 Patrick Renkers 7,500

99 Ulrich Hellriegel 7,500

100 Vasiliy Demushkin 7,500

101 Andre Dos Santos 7,500

102 Stefan Huber 7,500

103 Stefan Modde 7,500

104 Mikalai Pobal 7,500

105 Tomasz Krzesinski 7,500

106 Jeremy Nock 7,500

107 Jeff Sarwer 7,500

108 Konstantinos Tsirakidis 7,500

109 Thomas Dolezal 7,500

110 Mathias Schulz 7,500

111 Iliodoros Kamatakis 7,500

112 Bill Chen 7,500

 

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