Immer noch gibt es keine offizielle Bestätigung von einer der beteiligten Seiten. Doch die neusten Gerüchte machen Hoffnung auf ein baldiges Ende der Spekulationen.
Laut iGaming Post haben sich PokerStars, Full Tilt Poker und das US-Justizministerium geeinigt. Die Übernahme des bankrotten Pokeranbieters soll gesichert sein. Und auch die Auszahlung der Spieler ist beschlossen. Jetzt geht es nur noch um einen genauen Auszahlungsplan.
Über die Gründe der Übernahme wird immer noch kräftig diskutiert in der Pokerwelt. Ein Grund könnte sich bereits jetzt abzeichnen. Denn mit dem Justizministerium wurde nicht nur über die Full Tilt Übernahme verhandelt, sondern auch über eine potentielle Rückkehr auf den Amerikanischen Pokermarkt.
Ein weiterer Grund für die Investition von 750 Millionen Dollar dürften die Kontakte von Full Tilt Poker sein. Der jetzt bankrotte Pokeranbieter hatte noch vor dem Black Friday gute Kontakte mit der Wynn Gruppe geknüpft und diese sollen nun für den Start auf den US-Pokermarkt reaktiviert werden.
Für Ende Mai soll laut iGaming Post der Auszahlungsplan und die Übernahme dann der Pokeröffentlichkeit verkündet werden. Wir dürfen gespannt sein ob sich dieses Gerücht dieses Mal bewahrheitet oder ob die Pokergemeinde wieder einmal nur enttäuscht wird und am Ende dumm aus der Wäsche schaut.