So scheint es jedenfalls wenn man den neusten Gerüchten glauben darf. Und aus Insiderkreisen heißt es, dass sich PokerStars bereits seit dem Black Friday um den Konkurrenten bemüht.

Mehrere Pokernewsseiten berichten einhellig, dass sich Vertreter von PokerStars, Full Tilt Poker und dem US-Justizministerium getroffen haben. Dabei soll es hauptsächlich um die Übernahme gehen, aber auch die Rückkehr in den amerikanischen Markt wurde besprochen. Demzufolge muss PokerStars für sich und falls ihre eventuell neue Tochterfirma Full Tilt je 125 Millionen Dollar Strafe zahlen. Anschließend können sie bei einer Regulierung des US-Marktes wie jeder andere Anbieter auch um eine Lizenz kämpfen.

Was jedoch für die Pokerspieler rund um den Globus viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass auch eine Einigung zur Übernahme von Full Tilt mehr oder weniger durch ist. Die Verantwortlichen sollen nur noch auf das endgültige Okay des US-Justizministeriums warten.

Spannend an der Sache ist, dass wie jetzt bekannt wurde PokerStars sich anscheinend bereits direkt nach dem Black Friday um den maroden Konkurrenten bemüht hat. Damals sind jedoch die Verhandlungen an den verschiedenen Meinungen der Aktionäre gescheitert. Der Pokerprofi Phil Ivey und eine Mehrheit der anderen Aktionäre waren für die Übernahme von Full Tilt Poker. Jedoch gehörte dieser Mehrheit leider nur eine Minderheit der Aktien. So dass sich Ray Bitar, Howard Lederer und Chris Ferguson durchsetzten.

In wie weit nun diese verschiedenen Gerüchte stimmen ist fraglich. Auf jeden Fall scheint etwas an den Übernahmegerüchten dran zu sein. Dies wurde bisher ja auch von Seiten PokerStars bestätigt. Allerdings gibt es keine weiteren Aussagen zu diesem Thema von irgend einer beteiligten Seite.

So müssen sich die Spieler weiterhin gedulden und können nur Hoffen das sich doch noch endlich was tut. Bis dahin empfehlen wir euch William Hill. Wenn ihr euch über unseren Link anmeldet, dann verdoppeln wir eure Ersteinzahlung in Höhe von 50 $. Ihr könnt also sofort mit 100 $ loslegen.