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Pokern im Schulunterricht

Glücksspiel und Schule passt eigentlich so gar nicht zusammen. Die britische Wohltätigkeitsorganisation GamCare fordert jetzt allerdings bereits in der Schule das Thema zu behandeln. Denn nur so werden die Kinder davor bewahrt später dem Glücksspiel zu verfallen.

Wenn es der Organisation, die sich um Spielsüchtige kümmert und diese unterstützt, um Aufmerksamkeit ging, dann ist es ihnen gelungen. Denn ihre Forderung nach Glücksspielunterricht in der Schule haben mehr als hitzige Debatten im Vereinigten Königreich ausgelöst. Doch eigentlich geht es der Wohltätigkeitsorganisation eher darum, dass Kindern bereits ein Grundwissen über Glücksspiel und die Gefahren des Glücksspiels in der Schule lernen.

Ein Großteil der Briten steht der Idee jedoch nicht sehr positiv gegenüber. Sie befürchten dadurch den Kindern nur noch mehr Lust auf Glücksspiel zu machen. Aber mit dieser Meinung liegen sie wohl eher falsch. Denn wer seine Chancen beim Zocken bereits im Voraus kennt, der verfällt nicht so schnell der Hoffnung auf den schnellen Gewinn.

Ob es wirklich je so weit kommt oder ob vielleicht sogar mal die Wahrscheinlichkeitsrechnung mithilfe von Poker gelehrt wird ist fraglich. Aber Aufklärung ist sicher der richtige Weg um vor den Gefahren des Glücksspiels zu schützen.

Wer die in der Schule gelernte Theorie der Wahrscheinlichkeitsrechnung mal in der Praxis anwenden möchte, der sollte sich bei William Hill registrieren. Denn nur dort gibt es für jede Ersteinzahlung in Höhe von mindestens 50 $ weitere 50 $ geschenkt.

 

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