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Spanische Regulierungsbehörde rudert zurück

Enrique Alejo, Generaldirektor der spanischen Regulierungsbehörde hat Gerüchten widersprochen wonach vorläufige online Poker- und Glücksspiellizenzen vergeben werden. Der Lizenzierung von online Poker und Glücksspiel droht damit das Aus.

Bis zum 30. Juni muss es eine Entscheidung in Sachen online Poker- und Glücksspiellizenzen geben. 50 Bewerber scheinen jedoch zu viel zu sein, denn der Termin Ende 2011 wurde bereits verschoben und nun droht auch der neue Termin für den 30. Juni 2012 zu Platzen. Die Folgen können momentan noch nicht abgeschätzt werden falls dies passieren sollte.

Vermutlich würden dann ab 1. Juli alle online Pokerräume und Kasinos in Spanien verboten sein. Denn momentan dürfen sie nur so lange agieren bis die ersten Lizenzen vergeben werden. Werden aber bis zum 30. Juni keine Lizenzen vergeben, dann kann auch der momentane Status Quo nicht eingehalten werden und es droht ein komplettes Verbot von online Poker und Glücksspiel.

Das es nicht dazu kommt, dafür ist Enrique Alejo verantwortlich. Er ist als Generaldirektor verantwortlich für die Vergabe der Lizenzen. Doch auch wenn es nun schnell gehen muss, ist er nicht bereit die Qualität schleifen zu lassen. Er kommentiert die aktuelle Situation so: „Wir haben bereits Fortschritte allerdings noch keine Einigung erzielt. Wir machen unsere Arbeit lieber gut als schnell.“

Es wird also eng in Spanien. Dabei bleibt nur zu hoffen, dass sich das Land nicht von einem online Poker Pionier zu einem online Poker Hinterwäldler entwickelt wie es in den USA und Deutschland momentan der Fall ist. Sobald es Neuigkeiten gibt halten wir euch auf den Laufenden.

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